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AGM BATTERIE
AGM steht für Absorbent Glass Mat, was soviel wie Blei-Vlies bedeutet. Dabei wird ein Glasfaservlies mit Schwefelsäure gesättigt. Anders als in normalen Autobatterien gibt es keine Flüssigkeit mehr im Akku, die beispielsweise bei einem Unfall auslaufen könnte. Durch den vergleichsweise geringen Innenwiderstand der AGM-Akkus ist die Selbstentladung gering – die AGM-Akkus behalten also auch bei längerem Stillstand genügend Kapazität zum Starten. Ein AGM-Akku ist unempfindlicher gegen Tiefentladung, dazu kommt, dass er bei kalten Temperaturen eine gute Kapazität liefert, was bei normalen Blei-Säure-Akkus nicht unbedingt der Fall ist. Auch die Lebensdauer von einem AGM-Akku ist höher. Im Gegenzug ist ein AGM weniger robust, wenn es um Spannungsspitzen geht. Im Auto ist das kein Problem, denn der Lichtmaschinenregler lässt im Normalfall nicht mehr als 14,4 Volt zu. Aufpassen muss man aber bei bei Ladegeräten, die unbedingt mit der Kennzeichnung „AGM“ oder „Gel“ versehen sein müssen. Und so ein Akku kostet auch erheblich mehr. Die getesteten AGM kosteten im Schnitt mehr als 200 Euro, der Durchschnitt bei den normalen Blei-Säure-Akkus lag bei 135 Euro.